Yogamatten kaufen mit diesen Tipps!
Du bist auf der Suche nach einer rutschfesten Yogamatte? Deine Suche endet hier! Entdecke unseren umfassenden und persönlichen Yogamatten-Test, der auf über zehn Jahren Erfahrung basiert. Lass dich von uns in die Welt der rutschfesten Yogamatten entführen, die dir ein tolles Training und langanhaltende Zufriedenheit ermöglichen.
Erfahre alles über die Vor- und Nachteile verschiedener Yogamatten im Langzeitgebrauch und finde für dich so die perfekte Matte. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf Reise-Yogamatten und Yogazubehör.
Unverzichtbar für jeden Yogafreund: deine ganz persönliche Yogamatte! Von Yogablocks über Gurte bis hin zu Kissen und bequemer Kleidung, es gibt viele praktische Helfer.
Doch die Yogamatte sollte dein Herzstück sein. Aber worauf sollten Anfänger und Fortgeschrittene beim Kauf einer Yogamatte achten? Auf der Suche nach der perfekten Matte begleiten wir dich, um dir deine Wahl zu erleichtern.
Inhaltsverzeichnis
Welche Yogamatte ist die Beste?
Bei der Wahl der perfekten Yogamatte spielen individuelle Bedürfnisse eine entscheidende Rolle. Ob es die Suche nach maximaler Dämpfung für empfindliche Knie oder eine garantierte Rutschfestigkeit ist, das Wichtigste ist, dass die Yogamatte optimal zu deiner Yogapraxis passt.
Eine hervorragende Yogamatte kombiniert besten Komfort und ausgezeichneten Halt, um deine Übungen optimal zu unterstützen. Einsteiger sollten sich für weichere Matten entscheiden, um ihre Gelenke zu schützen.
Bei schweißtreibendem Yoga ist eine rutschfeste Matte unverzichtbar, um das Vergnügen am Üben nicht zu verderben. Für mobile Yogis ist eine leichte Matte ideal, während es sich bei regelmäßigem Heim- oder Studio-Training lohnt, in eine solide und langlebige Variante zu investieren.
Insbesondere bei häufigem Gebrauch unterwegs oder im Yogastudio sollte deine Matte langlebig und umweltschonend sein, um auch den Ansprüchen der Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Wenn du diese beachtest, findest du für dich heraus, welche Yogamatte die Beste ist.
Welche Yogamatte ist für dich die Richtige?
Yoga, Meditation oder beides? Diese Frage ist wichtig, vor allem, wenn es um die Größe der Matte geht.
Welche Yogamatte solltest du dir kaufen? Natürlich nur die, die DIR gefällt. Hier eine kleine Fragen-Checkliste:
- Welcher Typ bist du? Eher hart oder doch flauschig?
- Verwendest du die Matte nur drinnen oder auch draußen?
- Führst du deine Übungen zu Hause oder auch in Workshops aus?
- Muss sie faltbar und leicht sein, weil du vielleicht kein Auto hast?
- Welche Rolle spielen für dich Nachhaltigkeit, ökologische und ethische Gedanken?
- Leidest du unter Allergien, die durch Stoffe in der Yogamatte auftreten könnten?
Nimm dir fünf Minuten und notiere dir die Antworten. Hast du das gemacht, ist es einfacher zu selektieren, ob du eher eine dicke oder dünne Matte brauchst, oder doch die Matte, die zu 100 Prozent aus natürlichen Stoffen besteht.
Meine Yogamatte riecht so komisch, ist das normal?
Anfangs riechen Yogamatten intensiv, doch nach ein paar Tagen lüften verfliegt der Geruch. Und ja, es stimmt: Wenn du deine Yogamatte benutzt und sie das erste Mal mit Schweiß in Berührung kommt, werden das Material griffiger und die Haftung besser.
Achte unbedingt darauf, was der Hersteller der Yogamatte vorgibt. Je nachdem solltest du deine Matte entweder nur auslüften oder leicht mit Seife oder Essig abspülen.
Kann ich meine Yogamatte waschen und reinigen?
Stell dir vor: im Laufe eines Jahres verbringst du ungefähr 200 Stunden auf deiner Yogamatte und lässt dabei nicht weniger als tausende Schweißperlen in sie eindringen. Kein Wunder, dass sie einiges aushalten muss! Deswegen solltest du deine Yogamatte auch regelmäßig waschen.
Gehörst du zu den Glücklichen, die selbst nach intensiver Yogapraxis kaum ins Schwitzen geraten? Im Gegensatz zu anderen, die mit Schweiß übersäte Matten hinterlassen, kannst du deine Yogamatte dann mühelos mit einem feuchten Tuch säubern. Hierfür eignen sich Baumwoll- oder Mikrofasertücher.
Wenn du aber zu denjenigen gehörst, bei denen bereits während der ersten Übung der Schweiß in Strömen fließt, kannst du entsprechende Vorkehrungen treffen, um deine Yogamatte zu schützen. Dabei ist es wichtig zu beachten, aus welchem Material sie besteht: Naturkautschukmatten erfordern beispielsweise eine einfache Pflege und sollten nicht in Wasser eingetaucht werden, da dadurch die Griffigkeit verloren geht.
Ein hervorragender Weg, um den Desinfektionsprozess zu fördern und deine geschätzte Yogamatte von Schweiß und Bakterien zu säubern, ist die Verwendung von Essig. Die Essiggerüche verschwinden in der Regel ziemlich schnell.
Aber wichtig dabei ist, dass du nur eine kleine Menge nutzt. Wenn dir Essig zu aggressiv ist, nutze milde Seife als Alternative. Ganz wichtig: trockne die Yogamatte danach gut ab.
In der Regel kannst du das bei fast allen Yogamatten machen. Ich selbst nutze eine Sprühflasche mit warmem Wasser und Essig. Danach versuche ich die Matte sanft mit einem Lappen zu reinigen. Viele meiner Freunde benutzen einige Tropfen Teebaumöl vermischt mit Wasser, um ihre Yogamatte optimal zu reinigen.
Warum sollte deine Yogamatte rutschfest sein?
Rutschfeste Yogamatten sorgen für ein selbstbewusstes und konzentriertes Yoga-Erlebnis, indem sie die nötige Stabilität bieten, um das Ausrutschen und mögliche Fehlstellungen zu verhindern. Vor allem beim Schwitzen oder bei fehlender Stabilität sind rutschfeste Oberflächen wie Schaumstoff oder Gummi unerlässlich.
Das entscheidende Kriterium ist die Rutschfestigkeit. Stell dir vor, du führst den eleganten „Sonnengruß“ aus oder begibst dich in den „herabschauenden Hund“ mit Händen und Füßen fest auf der Matte. Plötzlich rutschst du aus! Die Verletzung ist vorprogrammiert. Yogamatten, welche nicht rutschfest sind, sind ein absolutes No-Go.
Was ist besser, dicke oder dünne Yogamatte?
Die ideale Yogamatte zeichnet sich durch eine ausgewogene Kombination aus Stärke und Schutz aus. Eine üppigere Polsterung verwöhnt deine Gelenke und Knie, insbesondere wenn langes Sitzen an der Tagesordnung steht. Andererseits bietet eine schlankere Matte eine leichtere Transportfähigkeit und harmoniert perfekt mit deiner Yoga-Tasche.
Eine dünne Yogamatte ist nicht unbedingt von minderer Qualität, wobei die Norm bei fünf bis sechs Millimeter liegt. Für Anfänger und Menschen mit empfindlichen Knochen oder Gelenken können dickere Matten von bis zu acht mm vorteilhaft sein. In manchen Positionen können diese dicken Yogamatten zwar das Halten der Balance erschweren, dafür bieten sie eine bessere Dämpfung.
Yoga-Reisematten hingegen dürfen natürlich sehr leicht sein. Eine Yoga Reisematte ist in der Regel zwischen 1,5 bis 3 Millimeter dick. Die ultraleichten Reisematten lassen sich problemlos falten und transportieren.
Sie dienen zudem oft als Zweitmatte für unterwegs, zum Beispiel zum Auflegen auf einer Kursmatte oder für Yoga-Sessions im Freien. Im Yogastudio kannst du sogenannte „Kniepads“ oder Decken, nutzen, um dir etwas Komfort in der knienden Haltung zu verschaffen.
Das kostet eine Yogamatte
Wenn du Yoga praktizierst, solltest du dir im Klaren darüber sein, dass du und dein Körper auf eine innere Reise gehen. Deswegen solltest du dir die Frage nach dem Preis nicht stellen. Eine gute Yogamatte kann durchaus zwischen 30 und 150 Euro kosten, die du allerdings in deine Gesundheit investierst.
Zudem sind Yogamatten oft (nicht immer!) von höherer Qualität, wenn du einige Euros mehr ausgibst. Schaue dir dabei genau an, aus welchen Material die Matte besteht und was sie so besonders macht.
Wir als Yogamatten-Experten empfehlen eine Matte zwischen 50 und 90 Euro. Denke auch darüber nach, dir eventuell eine Zweimatte zuzulegen. So kannst du beide optimal austauschen und reinigen. Wir haben unsere Yogamatten alle bei Amazon gekauft. Du kannst natürlich auch direkt beim Händler kaufen, ganz wie es dir lieb ist.
Nachhaltige Yogamatten
Nachhaltige Yogamatten tun nicht nur deinem Körper etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Lass das mögliche Risiko durch gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe wie Phthalate oder Azo-Farbstoffe in konventionellen PVC- oder PU-Matten hinter dir.
Begib dich in ein ökologisches Yoga-Abenteuer mit Matten aus natürlichen und umweltfreundlichen Materialien wie Naturkautschuk, Bio-Baumwolle, Kork, Flachs, Naturlatex, Schurwolle oder zertifiziertem Recycling-Material. Wir haben dir hier einige nachhaltige Yogamatten herausgesucht, die besonders Wert auf unsere Umwelt legen und faire Materialien beinhalten.
Yogamatte aus Kork
Entdecke die perfekte Basis für dein Yoga-Abenteuer mit einer rutschfesten Kork-Yogamatte. Durch die wärmedämmende und stoßdämpfende Beschaffenheit sorgt sie für Komfort und Sicherheit während deiner Praxis. Abgesehen davon, dass sie Feuchtigkeit abweist und hervorragende Hygienebedingungen bietet, ist sie auch die ideale Lösung für alle Allergiker.
Yogamatte für Reisen
Weltenbummler aufgepasst! Die ultimative Lösung für eure Yoga-Sessions während Reisen ist die faltbare Reiseyogamatte. Ein Muss für alle, die Yoga im Gepäck haben wollen. Yogamatten für Reisen sind meist leichter, kompakter und bequemer. Die Reise Yogamatte ist dein Ticket für körperlichen und geistigen Einklang, egal wohin das Abenteuer führt!
Die sperrige Matte bleibt zu Hause und du sparst enorm viel Platz in deiner Tasche. Viele Reiseyogamatten sind nur 1 bis 2 Millimeter dick. Sie lassen sich gut falten und einfach verstauen und sind so reisetauglich. Wer die Reise Yogamatte nicht auf die Reise mitnimmt, kann sie aber auch als zusätzliche Auflage nutzen. Oft werden beim Yogatraining draussen zum Beispiel zwei Matten gebraucht. Da eignet sich die faltbare Yogamatte ideal.
Yogamatte Tragegurt – ja oder nein?
Also wir für unseren Teil haben alle einen Tragegurt für die Yogamatte. Oft ist er schon beim Kauf dabei, bei günstigen Modellen musst du ihn nachkaufen. Doch lohnt sich der Kauf? Für uns ganz klar: Ja! Der Tragegurt macht es möglich, die Yogamatte sicher zu transportieren. Ich nenne dir kurz ein Beispiel, wieso wir nie darauf verzichten würden.
Wir waren wandern, etwas höher in den Bergen, und wollten ganz oben auf einem Berg unsere Yogasession durchführen. Als wir auf dem Weg dorthin einige Steigungen überwinden mussten, hatte ein Bekannter eine Yogamatte dabei, allerdings ohne Tragegurt. Ständig rutschte die Matte aus seinem Rucksack oder entrollte sich wieder unter seinen Armen. Am Ende war sein Fazit: Ok, er braucht unbedingt einen Yogatragegurt. Ich denke, so oder so ähnlich ist es dir vielleicht auch schon gegangen.